Kaum ein Tag vergeht ohne die
Nachrichtenmeldung, dass sich ein Moslem im Zuge eines
Selbstmordkommandos in die Luft gejagt habe. Für unsere westliche
Denkweise ist das ein Musterbeispiel für religiös bedingten Fanatismus.
Aber ein Blick in die Geschichte – Stichwort: Kreuzzug – zeigt: Auch
unsere Vorfahren waren unter dem Vorwand einer gerechten religiösen
Sache bereit, unvorstellbare Grausamkeiten zu begehen. Was dem Ganzen
die Krone aufsetzt: Jeder Kreuzzug war in Wahrheit ein von der Kirche
gezielt inszenierter Raubzug, um durch und durch weltliche Ziele zu
erreichen. In seinem Enthüllungs-Sachbuch »Die geheim gehaltene
Geschichte Deutschlands« deckt Bestseller-Autor Frank Fabian
Zusammenhänge auf, die bis heute nicht ins Blickfeld der Öffentlichkeit
gerückt sind.
Alles ist schon mal da gewesen. Der
religiöse Fanatismus, mit dem etwa Selbstmord-Attentate von Moslems
gegen westliche Besatzungsarmeen im Irak oder in Afghanistan gern
begründet oder gerechtfertigt werden – er ist keineswegs eine
»Erfindung« des 20. oder 21. Jahrhunderts. Und Moslems haben auch nicht
die Exklusivrechte darauf, sich für ihren Glauben buchstäblich zu
zerreißen (und andere gleich mit). Nein, unsere Vorfahren hier im
Abendland waren um keinen Deut besser. Damals vor knapp tausend Jahren,
als der erste Kreuzzug von vielen das Heilige Land erreichte.
»Sogar noch im 21. Jahrhundert umgibt
das mittelalterliche Phänomen Kreuzzug hin und wieder den Nimbus des
gerechten Krieges«, beklagt Frank Fabian, Autor des
Enthüllungs-Bestsellers »Die geheim gehaltene Geschichte Deutschlands«.
»Bis heute muss der Begriff ›Kreuzzug‹ herhalten, wenn beispielsweise
ein fragwürdiger Angriffskrieg einen sakrosankten Deckmantel braucht
oder die unvermeidlichen Kriegsverbrechen, verübt an Unschuldigen und
meistens als Kollateralschaden verniedlicht, eine moralische
Rechtfertigung benötigen. Dabei wird in der offiziellen
Geschichtsschreibung gern verschwiegen, dass durch jeden
mittelalterlicher Kreuzzug die Frömmigkeit der Massen gezielt von
Wenigen ausgenutzt wurde, um deren zutiefst weltliche Machtgelüste zu
befriedigen.«
Frank Fabian nimmt in seinem
Enthüllungsbuch kein Blatt vor den Mund – und zudem keine falsch
verstandene Rücksicht. Weder auf Moslems noch auf Christen: »Schon der
allererste Kreuzzug wurde im Jahr 1069 durch gezielte Gräuelpropaganda
über die angeblichen Untaten der Moslems im Nahen Osten regelrecht
eingefädelt. Jeder Kreuzzug war ein brutaler Kriegszug. In jedem Krieg
ist die Wahrheit das erste Opfer, und das war im Jahre 1069 nicht
anders. Unter den Kreuzfahrern waren auch viele Deutsche, und viele
davon waren ehrlichen Herzens davon überzeugt, dass der Kreuzzug gegen
die Moslems in Jerusalem eine gerechte, von Gott gewollte Sache sei. In
Wahrheit war er das Resultat einer geschickten PR-Kampagne, die von den
damals herrschenden Päpsten angezettelt wurde.«
Was den Moslems damals nicht so alles in
die Schuhe geschoben wurde! Zugegeben, sie hatten nicht zuletzt die
heilige Stadt Jerusalem unter ihre Herrschaft gebracht. Ob die ihnen zur
Last gelegte angebliche Unterdrückung frommer christlicher Wallfahrer
jedoch Grund genug war, gleich mit einem militärischen Feldzug zu
reagieren? Ob es diese Repressalien in diesem Ausmaß überhaupt gab? Es
darf stark bezweifelt werden.
Woran es keinen Zweifel gibt: Schon beim
ersten Kreuzzug gegen die Moslems lockten ganz weltliche
Eroberungsziele – das Byzantinische Kaiserreich etwa, Ägypten, Syrien
und Palästina. Jeder dieser Namen steht für immense Schätze, für
Einfluss, für Macht. »Und genau darum ging es bereits beim ersten
Kreuzzug«, erinnert Frank Fabian. »Dieses Prinzip ›Von der Befreiung vom
Unrechts-Joch reden, aber in Wahrheit Unrecht tun, um sich zu
bereichern‹ durchzog jeden dieser Feldzüge, wenngleich das beteiligte
Fußvolk meist nichts davon ahnte. Die wurden von Versprechungen wie dem
todsicheren Einzug ins christliche Paradies und andere im weitesten
Sinne ›himmlische‹ Aussichten angestachelt. Die grauenhaften Gemetzel,
die dadurch unter dem Vorwand ›Gott will es so‹ nicht nur gegen Moslems
verübt wurden, sondern gegen jeden, der einem Kreuzzug in die Quere kam,
wurden von der Kirche wissentlich in Kauf genommen.«
Wie pervers dieses falsche Spiel von den
Kirchenoberen getrieben wurde, enthüllte sich spätestens beim vierten
Kreuzzug. Da rückte man offiziell von dem Ziel ab, die von Moslems
eroberten Gebiete im Nahen Osten für die Christenheit zurückzuerobern,
wie Frank Fabian betont: »Es ging einzig und allein darum, das
christliche Konstantinopel als Wirtschaftsmacht auszuschalten. Denn
dieser Kreuzzug wurde von der konkurrierenden Handelsmacht Venedig
organisiert und finanziert. Der ›gerechte Krieg‹ war hier wirklich nur
noch hohles Blendwerk.«
Und so ist es kein Wunder, dass
keineswegs nur abgeschlachtete Moslems den Weg der Kreuzfahrer säumten.
Auch Juden, orthodoxe Christen oder Sekten wie die Katharer fielen den
Kreuzzugsschwertern erbarmungslos zum Opfer. Apropos: Rund eine Million
Menschen bezahlten diese bewusst von Päpsten und anderen Machthabern
inszenierten Raubzüge mit dem Leben.
Frank Fabian kommt zu dem Resümee, dass
es nichts gebe, was den Gedanken des Kreuzzugs rechtfertigen könne.
Schon damals nicht. »Und wer heute vom Kreuzzug spricht und ähnliche
Argumente heranzieht, um ein kriegerisches Mittel zu heiligen, stellt
sich allein schon durch seine Wortwahl ins Abseits – und entlarvt seine
wahren Absichten.«
Das ist nur eine von zahlreichen
faustdicken Überraschungen, die Frank Fabians »Geheim gehaltene
Geschichte Deutschlands« bereithält. Im Buch geben sich die Irrtümer und
Geheim-Infos über die Deutschen und ihre Geschichte die Klinke in die
Hand. Darüber sollten nicht nur historisch Interessierte Bescheid
wissen.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.Autor: Frank Fabian
Titel: Die geheim gehaltene Geschichte Deutschlands
Untertitel: Was bis heute von Historikern verschwiegen wird
Verlag: Wirtschaftsverlag Suhl
Umfang: 445 Seiten
YouTube: youtu.be/XatFzatvHwE
Erhältlich in jeder guten Buchhandlung oder direkt vom Verlag:
Wirtschafts-Verlag W.V.GmbH
98527 Suhl
Tel.: 03681 – 300 210
Fax: 03681 – 300 209
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Boiler Plate
Frank Fabian wurde 1952 geboren und ist studierter Historiker. Nach seinem Studium arbeitete er als Reporter im Auftrag des ZDF, für das er rund 200 Filmbeiträge und Reportagen lieferte. Daneben engagierte er sich als Schriftsteller, u. a. im Bereich historischer Sachbücher. Viele seiner Werke, u. a. »Die größten Lügen der Geschichte«, erreichten Bestsellerstatus. Der gebürtige Deutsche lebt heute in den USA. Seine Email-Adresse:
Bildquelle: ©Achim Lückemeyer / PIXELIO
Anmerkung der Redaktion: Es
ist für uns alle wichtig, das wir die Menschen um uns mit Respekt
behandeln und wir unsere eigenben Glaubensweisheiten nicht über
diejenigen des jeweils anderen stellen. Traurig ist, dass sich in der
Geschichte immer wieder zeigt, das die Menschen anscheinend nicht
wirklich lernen und sich somit immer wieder alles wiederholt. Gesetze
die einmal zum Schutz erstellt wurden werden gekippt oder die Schuld an
politischen Entscheidungen werden den betreffenden Völkergruppen in die
Schuhe geschoben. Ja sogar dem Nachbarn. Jeder von uns hat die Pflicht
Ungerechtigkeiten zu verhindern. Aber das ist nur unsere Ansicht. Wie
sehen Sie das? (F.S)
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