Weltweit wird Julian
Ansage mit seinem Portal WikiLeaks von Regierungen und Konzernen mit
massiven Einschüchterungsversuchen angeprangert um ihn daran zu hindern
vertrauliche Regierungs – und andere Informarionen über eben diese
Webseite zu verhindern. Kritiker auf der ganzen Welt bestreiten die
Rechtmässigkeit gegenüber diesem Vorgehen. tatsächlich ist es ein
eingriff in die Demokratie und die Pressefreiheit.
Wir wollen nun etwas dagegen unternehmen und wir stehen zum Glück, nicht allein. An einem Tag haben sich schon 400000 Menschen bereit erklärt, für diese grundsätzliche Freiheit der Meinungsäusserung, einzutreten. Um ihnen dieses ebenfalls zu ermöglichen, lesen sie bitte den folgenden text der in abgeänderter Form von Avaaz.org, schon als E-Mail veröffentlicht wurde. Nichts sollte uns allen mehr al Herzen liegen als unsere allgemeine Freiheit das zu sagen, was man zu sagen hat. Sollte man in diesem Sinne eingeschränkt werden hat das gesamte Demokratische System keinen wirklichen Wert mehr.
Wir wollen nun etwas dagegen unternehmen und wir stehen zum Glück, nicht allein. An einem Tag haben sich schon 400000 Menschen bereit erklärt, für diese grundsätzliche Freiheit der Meinungsäusserung, einzutreten. Um ihnen dieses ebenfalls zu ermöglichen, lesen sie bitte den folgenden text der in abgeänderter Form von Avaaz.org, schon als E-Mail veröffentlicht wurde. Nichts sollte uns allen mehr al Herzen liegen als unsere allgemeine Freiheit das zu sagen, was man zu sagen hat. Sollte man in diesem Sinne eingeschränkt werden hat das gesamte Demokratische System keinen wirklichen Wert mehr.
Die besagte E-mail und ihre persönliche Möglichkeit zu handeln:
Unglaublich – über 400.000 Unterschriften für die Pressefreiheit in
einem Tag! Schliessen Sie sich der gewaltigen Protestwelle an und leiten
Sie die E-Mail an alle weiter, die Sie kennen!!!
Liebe Freunde,
Das scharfe Vorgehen seitens Regierungen und Konzernen gegen
WikiLeaks ist ein Angriff auf Pressefreiheit und Demokratie. Wir
brauchen dringend einen massiven öffentlichen Aufschrei, um die
Einschüchterungs-Kampagne zu stoppen – lassen sie uns in dieser Woche 1
Million Stimmen sammeln und ganzseitige Anzeigen in US-Zeitungen
schalten.
Die massive Einschüchterungs-Kampagne gegen WikiLeaks jagt den
Verfechtern der Pressefreiheit allerorten eisige Schauer über den
Rücken.
Rechtsexperten sind der Meinung, dass möglicherweise nicht einmal das
Gesetz gebrochen wurde. Trotzdem haben US-Top-Politiker WikiLeaks als
terroristische Vereinigung bezeichnet und Kommentatoren sogar die
Ermordung ihrer Mitarbeiter gefordert. Die Organisation ist massiven
Angriffen seitens Regierungen und Konzernen ausgesetzt. Doch WikiLeaks
veröffentlicht lediglich Informationen, die von einem Informanten
zugespielt werden. Außerdem arbeitet WikiLeaks weltweit mit angesehenen
Zeitungen (NYT, Guardian, Spiegel) zusammen, um die Informationen
sorgfältig zu prüfen, die veröffentlicht werden sollen.
Wenn WikiLeaks gegen Gesetze verstoßen hat, dann müssen rechtliche Schritte hiergegen unternommen werden.
Doch die massiven außergerichtlichen Einschüchterungen sind ein
Angriff auf die Demokratie selbst. Unterzeichnen Sie die Petition, um
das scharfe Vorgehen zu stoppen und leiten Sie diese E-Mail an alle
weiter, die Sie kennen – lassen Sie uns in dieser Woche 1 Million
Stimmen sammeln und ganzseitige Anzeigen in US-Zeitungen schalten!
HIER KLICKEN UM AN DER PETITION TEILZUNEHMEN
HIER KLICKEN UM AN DER PETITION TEILZUNEHMEN
WikiLeaks handelt nicht alleine – sie arbeitet mit großen Zeitungen
zusammen (New York Times, Guardian, Der Spiegel, etc.), um sorgfältig
250.000 US-diplomatische Nachrichten zu überprüfen und alle
Informationen zu entfernen, deren Veröffentlichung unverantwortlich
wäre. Bislang wurden lediglich 800 Nachrichten veröffentlicht. Frühere
WikiLeaks-Veröffentlichungen haben regierungsgestützte Folter, die Morde
an unschuldigen Zivilpersonen im Irak und Afghanistan, sowie
Wirtschaftskorruption aufgedeckt.
Die US-Regierung versucht zurzeit alle ihr zur Verfügung stehenden
gesetzlichen Möglichkeiten, um WikiLeaks davon abzuhalten, weitere
Nachrichten zu veröffentlichen, doch die Gesetze der Demokratie schützen
auch die Pressefreiheit. Den USA und anderen Regierungen mögen die
Gesetze, die unsere Meinungsfreiheit schützen, vielleicht im Weg stehen,
doch genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass wir sie haben, und
dass nur ein demokratischer Prozess sie ändern kann.
Moderate Menschen mögen nicht damit einverstanden sein, dass
WikiLeaks mithilfe der kooperierenden Zeitungen mehr Informationen zu
Tage fördert, als die Öffentlichkeit sehen sollte. Dass die
diplomatische Diskretion unterminiert wird und dass dies alles richtig
sei. Oder sie sind nicht sicher, ob der Gründer Julian Assange ein Held
oder ein Schurke ist. Aber nichts davon rechtfertigt eine derart üble
Einschüchterungs-Kampagne von Regierungen und Konzernen, um einen
legalen Medienkanal zum Schweigen zu bringen. Klicken Sie unten, um sich
dem Ruf nach einer Beendigung des Crackdowns anzuschließen.
Haben Sie sich je gefragt, weshalb die Medien so selten die ganze
Geschichte dessen, was sich hinter den Kulissen abspielt, berichten? Das
ist der Grund –wenn es doch getan wird, könnten die Reaktionen der Regierungen übel sein. Und wenn dies passiert, dann muss die
Öffentlichkeit für ihr demokratisches Recht auf Meinungs- und
Pressefreiheit aufstehen. Nie war es nötiger für uns, dass wir dies tun.Voller Hoffnung,
Ricken, Emma, Alex, Alice, Maria Paz und der Rest des Avaaz-Teams
Auch das SHL – Magazin wäre von den
Ergebnissen dieses seltsamen Medienkrieges betroffen. Alle Informationen
über WikiLeaks deuten darauf hin, das die Plattform sehrwohl genau
prüft, ob die Informationen die Sie veröffentlichen wollen keinen
öffentlichen Schaden heraufbeschwört, oder aber leben in gefahr bringen
könnte. Nein leider verhält es sich eher so das das leben das derzeit
wirklich in gefar ist (oder sagen wir DIE Leben), das des Julian Ansage
und seiner Mitarbeiter ist, denn es wurde schon einige malge aus der
Opposition vermerkt, das es wohl besser wäre diesen Mann und sein
Gefolge einfach umzubringen. Ob dies nun ernst gemeint war oder nicht,
oder ob es sich nur um eine beiläufige Aussage handelt derer die meisten
Menschen keinerlei Bedeutung beimessen würden und auch egal wo sie
gestanden hat (in diesem Fall waren waren es Kommentare von wichtigen
Persönlichkeiten zu Julian Ansage und über sein Projekt), sind wir der
meinung, das es unverantwortlich ist solche Aussagen zu machen, denn sie
könnten Trittbrettfahrern die gegen Ansage sind eine Tür öffnen vor die
letztendlich die Verantwortlichen die Augen verschließen würden.
Selbstverständlich ist dies nur eine angenommene Aussage welche sich
niemals Bestätigen lassen würde. Jedoch ist dieser gedankengang nicht
unberechtigt. Es könnte die Folge haben, das WikiLeaks aufgrund dieser
massiven öffentlichen Angänge zu grunde geht, allerdings dann in einer
Aktion die weitaus gefährlicher wäre als die bloßen Veröffentlichungen
der Enthüllungsplattform. Und einmal ganz ehrlich? Wir bei SHL wollen
die Wahrheit über das was in der Welt geschieht und keine zensuren. da
ist es egal woher die Informationen stammen, selbst wenn diese gestohlen
wären.
Sie decken die Wahrheit auf und genau darum geht es letztendlich. Der Menschheit die Wahrheit Vorzuenthalten.(F.S.)
Sie decken die Wahrheit auf und genau darum geht es letztendlich. Der Menschheit die Wahrheit Vorzuenthalten.(F.S.)
Sollten sie weitere informationen
zum Thema lesen wollen so besuchen sie doch bitte folgende Links, die
ihnen mehr Einsicht ins Thema JULAN ANSAGE und WIKILEAKS geben werden.
Kreditkartenfirmen: Ku-Klux-Klan ja, Wikileaks nein (sueddeutsche.de)US-Reaktionen auf die Assange-Verhaftung (Deutsche Welle)
WikiLeaks: Staatsfeind Nr.1 (Carta)
Amazon sperrt Server für WikiLeaks (Tagesschau.de)
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